Wer sich mit Analyse oder Diagnostik - speziell im Gesichtsbereich - befasst, wird eventuell auch mit dem Thema bildliche Dokumentation konfrontiert.
Genannt seien nur als Beispiele die Augen- oder Irisdiagnose (Iridiologie) oder die Zungendiagnose (She-Zhen) in der TCM.
Heutzutage sind Digitalkameras das Mittel der Wahl, welche oft im privaten Bereich schon vorliegen.
Die Digitaltechnik ermöglicht es damit einfach, schnell und kostengünstig Bilder zu erstellen oder Vergrößerungen am PC zu betrachten.
Bei der Irisdiagnose stellt sich für jeden Anwender - vor allem für Einsteiger in das Thema - natürlich die Frage, ob sich die Investition für ein geeignetes Irisdiagnose-Mikroskop (schon) lohnt.
Ein vierstelliger Euro-Betrag ist da unter Umständen selbst für ein gebrauchtes Instrument einzuplanen.
Gegebenenfalls kommen zusätzliche Kosten für ein Aufnahmegerät hinzu.
Ähnliches gilt sicher für die anderen Sparten.
Ob Augen (Irisdiagnose), die Zunge (in der TCM), die Lippen oder welche Region des frontalen Gesichts von Interesse ist, kann auch fotografiert werden.
Auswertungs-Software (mehr oder weniger geeignet) zumindest für die Irisdiagnose ist bereits seit langem auf dem Markt erhältlich.
Auch hierzu benötigt man digital vorliegende Fotos.
Brauchbare Ergebnisse sind mit der Makro-Funktion einer Kompakt- bzw. einem Makro-Objektiv oder -Zwischenringen für die Spiegelreflexkamera zu erzielen.
Unter "Links" finden Sie einen Verweis zu DIGITALKAMERATRENDS.COM mit Hinweisen zur Fotografie, den verschiedenen Systemen und einem kostenlosen eBook-Download zur Kaufberatung.
ca. T 395 x B 322 x H max. 535 | |
ca. T 395 x B 322 x H 340 | |
ca. 2100 g |
Der (Kamera-)Verstellweg der Standard-Version des Stativs beträgt in allen drei Achsen +/- 50 mm.
Eine Änderung der Hoch-/Tiefachse ist nicht vorgesehen!
Um den Vorteil eines "schlanken" Stativs nicht zu verlieren, sind diese Varianten nicht empfohlen. Sie werden aber angeboten, weil aufgrund evtl. technischer Erfordernisse eine Montagemöglichkeit von Zusatzgeräten am gößeren Einstellschlitten leichter durchführbar ist.
Im Normalfall ist die folgende Ausführung die bessere Wahl:
... für Sie selbst oder z. B. für den Einsatz in Seminaren mit den verschiedenen Kamera-Modellen der Teilnehmer.
Für alle Ausführungen ist eine Montagemöglichkeit der Kamera auf dem Verstellschlitten für die Abstandseinstellung zum Patienten von +60/-50 mm gegeben (bei gedrehter Montage dieses Verstellschlittens sind das -60/+50 mm) - und das fast stufenlos
Faltblatt (750 KB)
Hier finden Sie Beurteilungen von Anwendern des Stativs, die ausschließlich mit deren Erlaubnis veröffentlicht werden ... (weiter zu den Beurteilungen)
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